Die Jahnhalle ist restlos ausverkauft. Bitte kommen Sie frühzeitig zur Einlasskontrolle. Bitte nehmen Sie keine Rücksäcke und Taschen mit in die Halle.
Das Stockacher Narrengericht besteht aus bis zu 21 Gerichtsnarren, an deren Spitze als "Primus inter Pares" der Narrenrichter steht.
Es ist das älteste Narrengericht seiner Art und geht auf ein Privileg aus dem Jahre 1351 zurück, das anlässlich einer Schlacht im Jahre 1315 ihrem Hofnarr Kuony von Stocken versprochen wurde.
Jahr für Jahr gelingt es dem Kollegium, einen hochkarätigen Beklagten vor das Narrengericht zu zitieren. Das Stockacher Narrengericht zählt somit zu den Höhepunkten der schwäbisch-alemannischen Fasnacht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesminister Wolfgang Schäuble, Frank Walter Steinmeier oder Andrea Nahles stehen nach wie vor im politischen Rampenlicht, ebenso der ehemalige Ministerpräsident und jetzige EU-Kommissar Günther Oettinger. Die ehemaligen Minister Guido Westerwelle und Philipp Rösler FDP als auch Renate Künast standen ebenso vor dem Narrengericht, wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Wirtschaftsminister Peter Altmaier, CSU Fraktionschef Alexander Dobrindt, Ministerpräsidentin von RP Malu Dreyer, Innenminister Thomas Strobl, Annegret Kramp-Karrenbauer, die Parteivorsitzende der CDU sowie zuletzt Cem Özdemir, MdB .
Folgend stellen wir Ihnen ein Auswahl von Bildmotiven zur Verfügung. Das Hohe Grobgünstige Narrengericht ist alleiniger Eigentümer der uneingeschränkten Bildrechte und somit berechtigt, die Bilder zur Veröffentlichung freizugeben.
Bei Veröffentlichung muss zwingend der Urheber genannt werden:
(Foto: Thomas Niedermüller)
Alle Bilder sind per Klick vergrößerbar.
Größe 250 mm x 166 mm | Auflösung 300 Pixel/Zoll
Farbmodus RGB | Format JPG
Fotos der Beklagten früherer Jahre entnehmen Sie bitte dem Kapitel Die Beklagten dieser Website
Allgemeine Akkreditierungsregeln für Journalisten bei den Veranstaltungen des Hohen Grobgünstigen Narrengerichts zu Stocken (z.B. Empfang am Schmotzigen Dunschtig oder die Narrengerichtsverhandlung) in Stockach.
Als Veranstalter wollen wir Journalisten den Zugang zu Informationen über unsere Veranstaltungen mit Hilfe einer Akkreditierung erleichtern.
Ihre Akkreditierung erfolgt per E-Mail an: medien@narrengericht.de
Darin sollten neben Ihren persönlichen Daten (Name, Vorname, E-Mail, Mobil-Nummer) auch das Pressemedium/ Agentur für das Sie handeln hervorgehen, die Art der geplanten Veröffentlichung und deren Zeitpunkt. Bitte geben Sie auch an, zu welcher unserer Veranstaltungen Sie konkret kommen werden und wann. Bitte geben Sie auch an, ob Ton- oder Bildaufzeichnungen vorgesehen sind.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihre Akkreditierung spätestens zwei Tage vor der Veranstaltung benötigen. Interviewanfragen (z.B. mit dem Beklagten) sind ausreichend früh zu stellen, sind nicht garantiert und können nur im Einzelfall vermittelt werden.
Speziell zur Verhandlung am Schmotzigen Dunschtig
Für Sie sind in der Jahnhalle ausgewiesene Presseplätze an Tischen reserviert. Strom ist vorhanden, Mobil-Technik gebäudebedingt nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Wir weisen sie darauf hin, dass die Verhandlung am Nachmittag in der Jahnhalle eine TV-Aufzeichnung des SWR-Fernsehens ist. Diese ist nicht zu stören oder zu beinträchtigen.
Eine Akkreditierung erfolgt ausschließlich zum Zwecke der journalistischen Berichterstattung. Deshalb behält sich das Stockacher Narrengericht die Überprüfung des Nachweises der journalistischen Tätigkeit vor, auch bei Vorlage eines Presseausweises.
Im Einzelfall behält sich das Stockacher Narrengericht zusätzlich die Vorlage eines gültigen Personaldokumentes mit Lichtbild vor.
Ein Recht auf Akkreditierung besteht nicht. Gegebenenfalls macht das Stockacher Narrengericht von seinem Hausrecht Gebrauch.
Eine Presse-Akkreditierung können erhalten:
1. Inhaber eines gültigen Presseausweises eines in- oder ausländischen Journalistenverbandes.
2. Personen aus dem In- oder Ausland, die ihre journalistische (auch fotojournalistische) Tätigkeit nachweisen können.
Das Hohen Grobgünstigen Narrengerichts zu Stocken
Im Zuge der Aufarbeitung des Zeitraums 1930 - 1978 im Stockacher Narrengericht nehmen wir wie folgt Stellung und verweisen auf den Beitrag unseres Archivars Thomas Warndorf in der Hans-Kuony-Post 2019